Ordensgemeinschaften in Deutschland

Über 150 Gemeinschaften beten für verfolgte Christen

Gebetskette der Orden endet am 26. Dezember

Am 26. Dezember, dem Gedenktag des Märtyrers Stephanus, endet die Gebetskette der Ordensgemeinschaften in Deutschland für verfolgte und bedrängte Christen. Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) hatte die Gebetskette am 2. Juli 2017, dem Fest Mariä Heimsuchung, gestartet. Mehr als 150 Ordensgemeinschaften sind seitdem dem Aufruf der DOK gefolgt für verfolgte und bedrängte Christen rund um den Erdball zu beten. Papst Franziskus hatte im März 2017 via Videobotschaft dazu eingeladen, sich mit den Menschen, die in Not und Bedrängnis leben solidarisch zu zeigen.

Zum Abschluss der Gebetskette beten während des Weihnachtsfestes drei franziskanische Ordensgemeinschaften: An Heiligabend die Klarissenschwestern in Bocholt, am ersten Weihnachtstag der Franziskanerinnenkonvent am Überwasser in Münster und am 26. Dezember die Franziskanerinnen des Klosters Oberzell bei Würzburg.