Immer Freitags bringen wir an dieser Stelle Hintergrundberichte zu ausgewählten Bildern unserer Social-Media-Kampagne "fürdich".
Unser heutiger Hintergund beschäftigt sich mit den Social-Media-Aktivitäten der Ordensleute in Deutschland. Inspiriert durch eine Twittermeldung der Arenberger Dominikanerin Sr. Ursula Hertewich OP haben wir uns auf die Suche nach bloggenden Schwestern und Brüdern aus Deutschland gemacht. Hier finden Sie einen kleinen Überblick - ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Unter dem Titel "OP schreibt" bloggen die Dominikanerinnen aus dem Kloster Arenberg bei Koblenz. Begonnen hat das Projekt in der Zeit der Noviziatsausbildung. Nun, da die bloggenden Schwestern bald alle die Ewigen Gelübde abgelegt haben, berichten Sie weniger von der Ausbildung, als vom Alltag in und um das Kloster Arenberg.
Ein weiterer Blog aus der Dominikanischen Familie, der sich bereits einen Namen in der katholischen Bloggerszene gemacht hat, ist die Seite "Bethanien bloggt". Die Dominikanerinnen von Bethanien betreiben ihn bereits seit 2010 als Gemeinschaftsprojekt. Lesenswert ist hier die Reihe "Frag doch mal die Schwester...", die sich aktuellen Themen anhand von provokativen Fragestellungen annimmt.
Ähnlich wie ihr Mutterkloster Stift Heiligenkreuz im Wienerwald betreiben auch die Zisterziensermönche in Bochum Stiepel einen "Stiepeler Kloster-Blog". Seit acht Jahren informieren Sie auf ihrer Seite über die Wallfahrt, das Leben in Stiepel und das österreichische Stift Heiligenkreuz.
Auch die Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder betreibt einen Blog. Neben sehr persönlichen Berufungszeugnissen steht hier besonders die Spiritualität des Alexianerordens im Fokus.
Mit Nikolaus Klemeyer LC bloggt ein junges Mitglied der Legionäre Christi. Dieser Blog ist ein sehr persönliches Zeugnis eines jungen Ordensmannes auf seinem Weg in die katholische Kirche - der Autor stammt aus der evangelisch-lutherischen Tradition - und die Kongregation der Legionäre Christi.
Immer mehr Ordensleute beginnen zu bloggen. Ein guter Weg, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ein guter Weg, um vom Leben im Orden zu berichten.